Schulsozialarbeit

Hilfe, Beratung und Vermittlung bei Alltagsproblemen im Schulalltag

Schule als Lebensraum

Die Hönnequellschule versteht sich als ein sozialer Lebensraum. Neben dem schulischen Lernen müssen sich die Kinder und Jugendlichen mit ihren Persönlichkeiten alltäglich einbringen und bewähren – und dies nicht nur gegenüber ihren Lehrer_innen, sondern auch in den unterschiedlichen Gruppierungen ihres schulischen Alltags. Sie durchlaufen hier ihre Pubertät und entwickeln ihre Persönlichkeit weiter.

Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, sie lebensbejahend zu begleiten und ihnen zu helfen, eine sozial kompetente Persönlichkeit auszuprägen. Auch an diesem Punkt sollen sie hier eine gute Vorbereitung für ihr zukünftiges „Erwachsen-sein“ erhalten.

Neben den Lehrer_innen nutzt die Schulsozialarbeit hier die praktischen Möglichkeiten des schulischen Lebensraums für das Soziale Lernen und steht allen Beteiligten in Form der dargestellten Angebote zur Verfügung.

Im Blickpunkt der Schulsozialarbeit steht der Ausbau und die Stärkung von Selbstwertgefühl, Selbstbewusstsein, Verantwortungsbereitschaft und guter Selbsteinschätzung.

Grundsätzlich gilt es, die Kinder da abzuholen, wo sie in ihrer Entwicklung gerade stehen. Die Schulsozialarbeit orientiert sich daher am aktuellen Entwicklungsstand der einzelnen Schüler_innen. Dabei werden ihre persönlichen Alltagssituationen, Probleme und Konflikte genutzt, um ihre soziale Entwicklung positiv zu fördern und auszubauen.

So soll nach Möglichkeit für alle eine sozial sichere und wertschätzende Umgebung entstehen, die sie brauchen, um ihre persönlichen Potenziale voll ausbauen und entfalten zu können.

Ziel der Schulsozialarbeit ist es, somit den Lebensraum Schule dazu zu nutzen, die soziale Entwicklung unserer Schüler_innen zu fördern und auszubauen.

Somit ergibt sich ein breit gefächertes Arbeitsfeld im schulischen Bereich, welches aber die flankierenden Lebensbereiche unserer Schüler_innen miteinbezieht.

Thomas Mölle

Hilfe, Beratung und Vermittlung

  • bei Alltagsproblemen im Schulalltag
  • in Krisen- und Konfliktsituationen
  • bei Konflikten zwischen Schüler_innen und Lehrer_innen
  • bei Konflikten zwischen Schule und Elternhaus
  • in Erziehungsfragen
  • in schwierigen Lebenslagen
  • durch praktische Erziehungsberatung
  • durch Informationsveranstaltungen
  • durch Beteiligung in verschiedenen unterrichtlichen und außerunterrichtlichen Aktivitäten

 

Kooperation

  • mit dem Jugendamt
  • mit der Agentur für Arbeit
  • ARGE, Sozialamt und sonstigen Leistungsträgern
  • mit anderen Beratungs- und Hilfeeinrichtungen
  • Partnerbetrieben und Einrichtungen im Rahmen der beruflichen Orientierung

 

Beteiligung

  • an Elternsprechtagen und Konferenzen
  • bei Informationsveranstaltungen für Eltern
  • bei Elterngesprächen mit Lehrer_innen
  • bei Elementen des sozialen Lernens in den Klassen
  • an sozialen Projekten und Aktionen
  • bei Elementen der beruflichen Orientierung
  • bei Seminaren zu sozialen Themen
  • bei der Einführung von Methoden zur Steigerung der Sozialkompetenz in den regulären Unterricht
  • in schulischen und außerschulischen Arbeitskreisen

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