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Schulentwicklung heißt für uns: Wir arbeiten ständig daran, unsere Schule weiterzuentwickeln und zu verbessern. Dabei geht es nicht nur um Organisation oder Strukturen, sondern vor allem um unsere Schulkultur, guten Unterricht und eine vertrauensvolle Zusammenarbeit aller, die zum Schulleben gehören.
Im Mittelpunkt stehen immer die Schüler_innen – mit ihren unterschiedlichen Stärken, Bedürfnissen und Lebensumständen. Wir möchten verstehen, in welchen sozialen Bedingungen sie aufwachsen, und das in unsere Arbeit einbeziehen. Denn nur so kann Schule gerecht und fördernd für alle sein.
Außerdem beobachten wir die Veränderungen in unserer Gesellschaft – zum Beispiel durch neue Technologien, kulturelle Entwicklungen oder neue pädagogische Erkenntnisse. Eine moderne Schule muss offen und flexibel bleiben, um darauf gut reagieren zu können.
Schulentwicklung bedeutet für uns also, Schule gemeinsam mit allen Beteiligten aktiv zu gestalten und Schritt für Schritt besser zu machen.
Das Schulentwicklungsteam begleitet und koordiniert die Schulentwicklung an der Hönnequellschule. Es ist Impulsgeber und Bindeglied zwischen Kollegium, Schulleitung, Schüler_innen sowie Eltern.
Ihr Ziel ist es, neue Ideen anzustoßen, Entwicklungsprozesse transparent zu gestalten und alle Beteiligten einzubeziehen. Durch regelmäßigen Austausch und gemeinsame Reflexion sorgt das Schulentwicklungsteam dafür, dass Schulentwicklung an der HQS als lebendiger und stetiger Prozess erlebt wird.
Die Hönnequellschule ist eine Sekundarschule, an der alle Kinder gemeinsam in kleinen Klassen von einem engagierten Kollegium unterrichtet werden. Ziel ist es, jede_n Schüler_in bestmöglich zu fördern, damit sie den für sie passenden Schulabschluss erreichen.
Dank der sehr guten Ausstattung, moderner Fachräume und einer starken Digitalisierung bieten wir optimale Lernbedingungen. Auch der Übergang in die gymnasiale Oberstufe ist vorbereitet: Bei entsprechender Qualifikation ist ein Platz an unserem Kooperationspartner, dem Burggymnasium in Altena, sicher.
Trotz dieser Erfolge gibt es teilweise noch Vorbehalte gegenüber unserer Schulform. Besonders das gemeinsame Lernen auf unterschiedlichen Niveaus wirkt für manche Eltern ungewohnt. Hinzu kommt, dass unser Standort mit der früheren Hauptschule verbunden wird, was dem Image schadet – obwohl wir seit unserer Gründung sehr erfolgreich arbeiten.
Um dies zu ändern, wurde 2017/18 der Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit gegründet. Er besteht aus Mitgliedern der Schulleitung, Lehrkräften, Eltern und Schüler_innen. Ziel ist es, die gute Arbeit und Erfolge der Schule sichtbarer zu machen, Vorurteile abzubauen und die Akzeptanz in der Region zu stärken.
Der Arbeitskreis trifft sich vier- bis fünfmal pro Schuljahr, plant Aktionen, unterstützt Schulveranstaltungen und organisiert gemeinsame Elternstammtische mit der Grundschule. So kommen wir mit Eltern ins Gespräch, beantworten Fragen und zeigen die Chancen unserer Schule auf.
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, im Arbeitskreis mitzuwirken – ob über Telefon, E-Mail, Facebook oder über die Klassenleitungen. Gemeinsam möchten wir die Hönnequellschule weiter voranbringen und ihre Bedeutung für unsere Stadt festigen.
Die Klassenfahrten an der Hönnequellschule finden in den Jahrgängen 5, 7 und 10 statt und sind wichtiger Bestandteils des Schullebens.
In Jahrgang 5 finden die sogenannten „Kennenlerntage“ statt. Es handelt sich um eine fünftägige Klassenfahrt in der näheren Umgebung. Der Schwerpunkt der Klassenfahrt liegt auf dem sozialen Lernen. Die Schüler_innen sollen soziale Kompetenzen erwerben und die Klassengemeinschaft festigen.
Im Jahrgang 7 findet eine fünftägige Klassenfahrt mit sportlichem Schwerpunkt statt. Dabei soll den Heranwachsenden eine positive Selbstwahrnehmung sowie ein positives Körpergefühl vermittelt werden.
Bei der fünftägigen Abschlussfahrt in Jahrgang 10 liegt der Schwerpunkt im kulturellen Bereich. Dadurch soll die Weltoffenheit der Schüler_innen gefördert werden. Denkbar wären Fahrten in kulturelle Zentren wie Berlin, Hamburg o.ä.
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